Herzlich Willkommen

Mein Name ist Ines Lehnerer und ich betreibe eine mobile Fahrpraxis für ganzheitliche Pferdetherapie in der Oberpfalz und Niederbayern.

Ganzheitliche Pferdetherapie kann helfen, wenn der Pferdekörper aus dem Gleichgewicht geraten ist. Mein Ziel ist es dabei immer, jedem Pferd, egal welcher Rasse oder welchen Alters, die individuelle Beweglichkeit seines Körpers zu erhalten oder wiederherzustellen. Ich fand es schon immer faszinierend, wie man Pferde mit einem veränderten Bewegungsmuster wieder auf die richtige Spur bringen kann und Pferden mit Erkrankungen und Verletzungen helfen kann, wieder gesund zu werden.

Durch regelmäßige Fortbildungen, Seminare sowie das Erlernen neuer Therapiemöglichkeiten und Behandlungstechniken vertiefe ich mein Wissen und erweitere meine Kenntnisse. Durch Hospitationen bei Fachkollegen oder Aufenthalte in Pferdekliniken möchte ich meinen ganzheitlichen Blick erweitern, um für jedes Pferd eine individuelle Lösung finden zu können.

Hier seht ihr mich mit meinem Englischen Vollblut Le Patron. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich heute als Pferdephysiotherapeutin arbeite. 

Leistungen

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Pferdephysiotherapie

Was kann die Physiotherapie?

Bei der Pferdephysiotherapie handelt es sich um therapeutische oder auch vorbeugende Anwendungen, um die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Pferdekörpers wiederherzustellen, sie zu verbessern oder zu erhalten. Durch verschiedene Techniken mittels Massagen, Dehnungen, Mobilisationen oder Faszienbehandlungen können Verspannungen und Verklebungen des Gewebes gelöst, die Durchblutung gesteigert und Schmerzen gelindert werden. Unterstützend kann man in diesem Bereich sehr gut mit Gerätetherapie sowie mit physikalischen Reizen wie Wärme und Kälte arbeiten. Gestörte Funktionsabläufe können durch verschiedene Behandlungstechniken wieder ins Gleichgewicht gebracht bzw. in ihrer Funktion verbessert werden. Es empfiehlt sich, seinem Pferd die beste Pflege für seinen Bewegungsapparat zukommen zu lassen, um es lange gesund und leistungsbereit zu erhalten.

Wann ist eine physiotherapeutische Behandlung sinnvoll?

Die Indikationen für eine physiotherapeutische Behandlung sind sehr vielfältig. Hier einige Beispiele:
  • Allgemeine/ andauernde Steifheit
  • Anzeichen von Schmerzen
  • Arthrosen, Spat
  • Asymmetrische Ausprägung der Muskulatur
  • Gelenkblockaden
  • Harte Stellen oder Schwellungen der Muskulatur
  • Häufiges Stolpern
  • Leistungstief, Verhaltensveränderungen
  • Narben
  • Probleme beim Putzen, Satteln, Aufsteigen, Hufe auskratzen/ Hufbearbeitung
  • Rehabilitation nach Krankheiten und Operationen
  • Rückenprobleme
  • Schiefhaltung von Kopf oder Schweif, Schiefstellung von Becken
  • Schonhaltungen
  • Sehnen- und Bänderprobleme
  • Störungen des Bewegungsablaufes (z. B. unregelmäßiges Gangbild)
  • Ungeklärte Bewegungsstörungen
  • Verletzungen, Unfall, Sturz, nach einem operativen Eingriff
  • Widersetzlichkeiten beim Reiten oder Longieren
  • und vieles mehr

Vorsicht ist besser als Nachsicht. Daher empfehle ich 1-2x im Jahr einen physiotherapeutischen Check-Up für Ihr Pferd. So lassen sich frühzeitig Verspannungen oder Blockaden erkennen und lösen.

Als Check-Up:

  • Zur Vorbeugung von Verspannungen und Verletzungen
  • Als Prophylaxe/ Prävention zur Gesunderhaltung
  • Am Anfang/ Ende der Turniersaison oder im Laufe der Turniersaison zur physiotherapeutischen Betreuung

Nicht immer können alle Probleme gleich bei der ersten Behandlung gelöst werden. Deshalb sind je nach Fall eine oder mehrere Folgebehandlungen nötig.

Bitte teile mir alle Vorerkrankungen deines Pferdes mit, damit ich die Therapie optimal und individuell an dein Pferd anpassen kann. Damit sich dein Pferd auf die Behandlung konzentrieren kann, vermeide bitte Terminvereinbarungen zu Stoß- oder Fresszeiten im Stall und suche einen ruhigen und geräumigen Platz aus.

Dorntherapie

Die Dorntherapie ist eine sanfte Art der Wirbelsäulen- und Gelenksbehandlung. Mit dieser Therapiemethode kann die ursprüngliche Statik des Skeletts wieder hergestellt werden. Bilden Beine, Becken und Schultern kein gerades Fundament, können schmerzhafte Blockaden der Wirbelsäulen oder Gelenke entstehen. Zu jeder Dorntherapie erhält das Pferd im Anschluss eine sanfte Breuss-Massage, welche zur Lockerung der Muskulatur beitragen kann.

Blutegeltherapie

Bei der Blutegeltherapie handelt es sich um eine sehr alte Heilmethode für Mensch und Tier. Hierbei werden medizinische Blutegel eingesetzt (Hirudo medicinalis). Der medizinische Blutegel verfügt in seinem Speichel, welchen er beim Saugvorgang direkt in die Blutbahn abgibt, über viele hochwirksame Substanzen die unter anderem eine schmerzlindernde, entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkung haben. Ebenso werden durch die vielen verschiedenen Substanzen im Speichel des Blutegels unter anderem der Lymphstrom beschleunigt und die Entzündungsregion entstaut.

Indikationen für die Blutegeltherapie:
  • Abszesse
  • Arthrose
  • Druckstellen
  • Eitrige Wunden oder schlecht heilende Wunden
  • Ekzeme
  • Entzündungen (akute und chronische)
  • Erkrankungen am Bandapparat
  • Gelenkgallen
  • Hämatome
  • Hufrehe
  • Hufrollenentzündung (Podotrochlose)
  • Infizierte Insektenstiche
  • Lymphatische Stauungen
  • Mauke
  • Narbenbehandlung
  • Ödeme
  • Sehnenerkrankungen
  • Verstopfte Talgdrüsen
  • Wundheilung (schlecht heilende Wunden, OP-Wunden)

Akupunktur

Bei der Akupunktur handelt es sich um einen Teilbereich der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Bei dieser Therapieform werden Nadeln in bestimmte Hautareale (Akupunkturpunkte) gestochen, wodurch der gestörte Energiefluss behoben werden soll.

In der TCM geht man davon aus, dass die Lebensenergie des Körpers auf bestimmten Leitbahnen, den Meridianen, fließt. Ist der Energiefluss gestört, kann eine Krankheit entstehen. Akupunktur wirkt umfassend und kann Schmerzen reduzieren. Sie eignet sich daher als optimale Ergänzung für eine physiotherapeutische Behandlung.

Ziel der Akupunktur ist es, ein Gleichgewicht der fließenden Lebensenergie herzustellen und so dem Körper zur Gesundheit zu verhelfen.

Akupunktur ist eine ganzheitliche Methode mit einem breiten Anwendungsspektrum, wie zum Beispiel:
  • Atemwegserkrankungen (z. B. Husten, Bronchitis)
  • Augenprobleme
  • Chronische Erkrankungen
  • Dauerrosse
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie z. B. Arthrose, Spat
  • Funktionelle Störungen des Bewegungsapparates (Gelenke, Muskulatur)
  • Genickprobleme
  • Hauterkrankungen (Sommerekzem, Neurodermitis, Mauke)
  • Headshaking
  • Muskelverspannungen
  • Schmerzbehandlung
  • Stärkung älterer Pferde
  • Stimulierung/ Stärkung des Immunsystems
  • Stoffwechselstörungen
  • Störungen im Magen-/ Darmtrakt, Verdauungsprobleme, Kotwasser
  • Wiederkehrende Blockaden
  • Stoffwechselerkrankungen, wie z. B. Metabolisches Syndrom, Cushing, PSSM
  • Zur Vorsorge und Gesunderhaltung
  • und vieles mehr

Kinesiologisches Taping

Das Taping kann in der Pferdetherapie durch verschiedene Anlagetechniken vielseitig eingesetzt werden und die physiotherapeutische Behandlung nachhaltig unterstützen. Der Vorteil ist, dass das Tape rund um die Uhr am Pferd bleibt, somit wird das Pferd permanent „weiter behandelt“. Das Tape kann den Körper nachhaltig positiv beeinflussen und ist somit als Zusatztherapie sehr wertvoll, da es die eigentliche Therapie intensiviert und verlängert.

Das Ziel des Taping ist es, körpereigene Heilungsprozesse zu unterstützen. Dies geschieht über die Haut, die Muskulatur und über neuronale und energetische Systeme. Das Tape ist elastisch und hat, bedingt durch seine physikalischen Eigenschaften, einen anhebenden Effekt auf die Haut. Dadurch können verschiedene Systeme, wie die Muskulatur, das Faszien-, Nerven-, Blut- und Lymphgefäßsystem stimuliert werden.

Das Tape unterstützt durch Reize, die es über die Haut abgibt, Bewegungen der Muskeln und Gelenke ohne sie dabei einzuschränken. Außerdem kann das Tape die Durchblutung verbessern und dadurch kann es zu einer schnellen Schmerzreduktion kommen.

Die Tapes können unterstützend wirken bei:  
  • Abbau von Hämatomen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Detonisieren (Entspannen) des Muskels bei Verspannungen
  • Entlastung bei Kissing Spines
  • Entlastung des Zwerchfells bei (chronischen) Atemwegserkrankungen
  • Faszienverklebungen
  • Gelenkbeschwerden
  • Instabilitäten der Gelenke
  • Korrekturhilfe bei Fehlstellungen
  • Muskelverspannungen
  • Nach Zahnbehandlungen für Kiefergelenk und Kaumuskulatur
  • Narbenbehandlung
  • Schmerzreduktion (Rückenschmerzen, Spat, usw.)
  • Schnellere Regeneration bei Blutergüssen
  • Schnellere Regeneration bei Sehnenschäden
  • Tonisieren (aktivieren) des Muskels zum effektiveren Training
  • Triggerpunkttherapie
  • Unterstützungen des Stütz- und Halteapparates
  • Verbesserung des Lymphabflusses/ Therapie von Lymphödemen

Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine sanfte, rhythmische Technik, welche zum Abtransport von Lymphe dient. Die massierenden, kreisförmigen Griffe bewirken eine Füllung und Entleerung der Lymphgefäße. Sie wirkt im Gegensatz zur Massage nicht auf die Muskulatur, sondern auf das sehr oberflächlich unter der Haut liegende Lymphgefäßsystem. Die Lymphdrainage hat eine nachhaltig stärkende Wirkung auf das Lymphsystem und kann so Infekten vorbeugen.

Die Lymphdrainage ist beim Pferd besonders effektiv, da das Unterhautfettgewebe, unter dem das Lymphsystem liegt, im Gegensatz zum Menschen sehr dünn ist. Über spezielle, massierende Griffe wird der Lymphtransport gesteigert. Die Wundheilung wird verbessert und die Regenerationszeit verkürzt.

Die Lymphe muss durch verschiedene Faktoren im Körper angetrieben werden. Ist dieser Antriebsvorgang gestört, kann die manuelle Lymphdrainage dabei helfen, den Fluss wieder in Gang zu bringen.

Indikationen für die manuelle Lymphdrainage:
  • Angelaufene Beine
  • Chronische Phlegmone
  • Elephantiasis
  • Sehnenerkrankungen
  • Gallen
  • Ödeme im Bereich der äußeren Geschlechtsteile
  • Ödeme nach Verletzungen und Operationen
  • Überbeine
  • Myopathien (Kreuzverschlag)
  • Prävention bei Sportpferden und Freizeitpferden
  • Hufrehe (jedoch nur in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt)

Faszienbehandlung

Faszien sind feine, zähe bindegewebige Häute, die sich wie ein Spinnennetz durch den gesamten Körper ziehen und alles miteinander verbinden. Sie umhüllen Muskeln sowie Organe und bilden eine Leitstruktur für Gefäße, Lymphbahnen und Nerven. Außerdem leiten sie über die Nerven Schmerzimpulse weiter.

Ihre Funktionen sind vielfältig. Faszien sind maßgeblich daran beteiligt, Stöße jeglicher Art abzupuffern. Außerdem sind sie dafür mitverantwortlich, dass der gesamte Organismus harmonisch funktioniert. Sind sie jedoch nicht mehr in der Lage diese Funktionen auszuführen, können sie ihren Zustand nicht selbst korrigieren. Sie benötigen Hilfe um physiologische Prozesse wieder in Gang zu setzen. Das Fasziensystem wird durch Mobilisation durch verschiedene Techniken wieder in seiner Funktion frei gemacht. Läsionen an Faszien sind meist sehr schmerzhaft.

Sind die Faszien gelöst, löst sich die gesamte Muskulatur, im Körper kommt es wieder zum Fluss der Lymph- und Energiebahnen. Pferde können sich wieder frei und schmerzfrei bewegen.

Besonders sinnvoll ist eine Behandlung auch bei stark ausgeprägtem Narbengewebe. Durch die Narbe entstehen ein Zug und eine Bewegungseinschränkung im umliegenden Gewebe, sodass die Faszien nicht mehr normal arbeiten können.

Massagen

Klassische Massage / Wellnessmassage

Die Massage ist eine klassische Behandlungsform und kann mit verschiedenen Grifftechniken angewandt werden. Die klassische Massage dient einerseits der Vorbereitung des Muskelgewebes auf noch folgende Behandlungen, aber sie hat auch viele Indikationen, bei denen sie zum Einsatz kommt.

Durch verschiedene Massagetechniken werden Haut, Bindegewebe und der Spannungszustand der Muskulatur beeinflusst. Durch eine Massage können Verklebungen gelöst, der Zellstoffwechsel im Gewebe angekurbelt sowie Muskulatur, Haut, Bindegewebe und damit indirekt auch die Psyche entspannt werden.Durch verschiedene Massagetechniken werden Haut, Bindegewebe und der Spannungszustand der Muskulatur beeinflusst. Durch eine Massage können Verklebungen gelöst, der Zellstoffwechsel im Gewebe angekurbelt sowie Muskulatur, Haut, Bindegewebe und damit indirekt auch die Psyche entspannt werden.

Ziele einer Massage sind z. B.
  • Verbesserte Durchblutung der Muskulatur
  • Erhöhter Muskelstoffwechsel
  • Zunahme der Gleitfähigkeit des Muskels
  • Minimierung der Bewegungseinschränkungen
  • Lösen von Verspannungen und Verklebungen
  • Beseitigung von Myogelosen
  • Entspannung und Schmerzlinderung

Bei einer reinen Wellnessmassage werden keine Gelenk- oder Wirbelblockaden gelöst. Vielmehr geht es hier um eine physische Entspannung, bei der durch Lösen von Muskelverspannungen auch psychische Probleme gelöst werden können. Sie ist eine hervorragende Methode seinem Pferd etwas Gutes zu tun.

Indikationen für eine Massage sind z. B.
  • Bewegungseinschränkungen (durch Steifigkeit oder Schmerzen)
  • Verklebungen der Muskulatur
  • Muskelverhärtungen
  • Muskelatrophie
  • Durchblutungsstörungen
  • Vorbeugung und Behandlung von Muskelproblemen
  • Posttraumatische/ postoperative Bewegungsstörungen
  • Vermeidung von Verletzungen
  • Wellnessmassagen für ein gesteigertes Wohlbefinden

Wärmetherapie

Die meisten Pferde finden die Wärmetherapie sehr angenehm und entspannend. Hierbei können sich muskuläre Verspannungen lösen, Schmerzen gelindert und das Wohlbefinden gesteigert werden.

Der Einsatz der Wärmetherapie geschieht durch Natur-Moorpackungen mit Warm-Up-Pads oder „heißen Rollen“. Die feuchte Wärme zieht in die Muskulatur und sorgt für bessere Durchblutung.

Durch die sich langsam steigernde Wärmewirkung weiten sich die Gefäße, wodurch eine Durchblutungssteigerung auch in tiefer liegenden Organen erreicht wird.

Indikationen für Wärmebehandlungen/ Naturmoorpackungen sind:
  • Arthrosen
  • Chronische Gelenkentzündungen
  • Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen
  • Durchblutungsstörungen
  • In Kombination mit einer Massagebehandlung
  • Kreuzverschlag
  • Muskuläre Verspannungen und Verhärtungen
  • Probleme in der Lendenwirbelsäule oder am Kreuzbein
  • Stress, Anspannung
  • Wellnessbehandlung (auch für gesunde Pferde)

Fast jede physiotherapeutische Behandlung kann damit ergänzt werden, jedoch eignen sich die Wärmeanwendungen auch als Einzelbehandlung. Eine entspannende, wohltuende, tiefe Durchwärmung bis in alle Gewebsschichten und die wertvollen Inhaltsstoffe im Moor machen diese Anwendung so einzigartig – Ihr Pferd wird es genießen.

Dry-Needling

Dry-Needling

Unter Dry Needling versteht man die Behandlung von Triggerpunkten in der Muskulatur durch Nadeln. (Akupunkturnadeln).

Dry Needling ist eine Therapiemethode zur Behandlung knotenartiger, muskulärer Verhärtungen, sogenannter Triggerpunkte. Diese Triggerpunkte entstehen durch Überlastung oder Verletzungen und der Körper kann diese Verhärtungen nicht alleine auflösen. Die betroffenen Regionen sind in ihrer Kontraktionsfähigkeit und in ihrer Dehnfähigkeit eingeschränkt und verursachen Schmerzen, durch die es zu Bewegungseinschränkungen kommen kann.

Beim Dry Needling werden diese druckempfindlichen und schmerzhaften Triggerpunkte lokalisiert und mittels Akupunkturnadeln aufgelöst. Durch das Dry Needling löst sich der verspannte Muskelbereich, die Pferde können sich wieder freier bewegen.

Das Dry Needling darf nicht mit der Akupunktur verwechselt werden. Die Gemeinsamkeit besteht lediglich in der Verwendung der Akupunturnadeln. Es werden keine Akupunkturpunkte auf Basis der Meridianlehre der traditionellen chinesischen Medizin gestochen, sondern lokale Muskelverhärtungen. Die Anwendungsgebiete der Akupunktur sind demnach sehr viel weiter gefächert und beschränken sich nicht nur auf die Arbeit an den muskulären Strukturen.

Novafon

Beim Novafon handelt sich um ein Schallwellengerät. Die Schallwellen dringen mit 50 Hz oder 100 Hz bis zu 6 cm tief in das Gewebe ein. Durch die Tiefenstimulation mittels gezielter, lokaler Vibration werden Muskeln und Gewebe stimuliert. Es können myofasziale Schmerzen reduziert und die eingeschränkten Bewegungsabläufe des Pferdes verbessert werden. Durch die lokale Vibrationstherapie wird das behandelte Areal stimuliert und aktiviert. Die verspannten Muskeln werden besser durchblutet und somit auch besser mit Sauerstoff versorgt. Durch die entspannte Muskulatur können Schmerzen gelindert werden.

Wann wird das Novafon angewendet?
  • Triggerpunktbehandlung
  • Sehnenerkrankungen
  • Muskelverspannungen
  • Arthrose
  • Narbenbehandlung
  • Eingeschränkte Beweglichkeit durch myofasziale Schmerzen

Balancepads

Balancepads - Propriozeptorentraining für Pferde

Grob gesagt handelt es sich hierbei um ein Gleichgewichtstraining für Pferde. Die Pferde bekommen dadurch eine bessere Körperkontrolle und Bewegungswahrnehmung, der Bewegungsablauf sowie die Trittsicherheit werden verbessert, die Tiefenmuskulatur wird optimal stimuliert und Verspannungen können gelöst werden. Das Pferd bekommt also insgesamt ein besseres Körpergefühl. Außerdem ist das Training auch zur Prävention von Verletzungen geeignet. Zum propriozeptiven Training zählt außerdem das Reiten bzw. Führen über verschiedene Bodenbeläge und Untergründe.

Steht das Pferd erst einmal auf den Pads, probiert es i. d. R. selbst aus, indem es das Gewicht verlagert und zu fühlen beginnt. Die Pferde entspannen sich bei dieser Übung.

Wann sind die Balancepads sinnvoll?
  • Verbesserung von Gleichgewicht & Koordination
  • Verbesserung der Körperwahrnehmung
  • Verbesserung der Trittsicherheit
  • bei Problemen beim Hufe geben/ Hufschmied
  • Lösen der Schulter- & Beckenmuskulatur
  • als Rehamaßnahme
  • Warm Up/ Cool Down

Aromatherapie

Unter Aromatherapie versteht man die Verwendung von hochwertigen pflanzlichen Ölen für das psychische und physische Wohlbefinden. Ätherische Öle bieten die Möglichkeit, unsere Pferde bei Beschwerden ganzheitlich und naturheilkundlich zu begleiten.

Durch ihre winzige Molekularstruktur gelangen ätherische Öle schnell und ungehindert über die Nase und die Haut in das Blut, Gehirn und Gewebe. Ähnlich wie bei uns Menschen funktioniert die Aromatherapie auch bei Pferden. Die Sinne der Pferde sind viel sensibler, als die der Menschen, sodass geringste Mengen Öl schon viel bewirken können. Die Wirkung der ätherischen Öle ist nicht zu unterschätzen: Ein einziger Tropfen Öl kann in seiner Konzentration der Menge von bis zu 30-40 Tassen Tee der verwendeten Pflanze entsprechen.

Der Einsatz der ätherischen Öle ist vielseitig: Ob im Aromaöldiffusor, als „Schnupper-Inhalation“ oder zur lokalen Behandlung mit Auflagen oder Wickel und auch bei Massagen sowie Einreibungen auf Akupunkturpunkte.

Vor der Aromatherapie muss das Pferd mittels Dufttest „gefragt“ werden, ob es den Geruch mag oder nicht. Das Pferd entscheidet, welche Öle es bevorzugt. Allerdings geht es nicht ausschließlich um den Duft, sondern auch um die Inhaltsstoffe der ätherischen Öle.

Ich kann die Aromatherapie unterstützend zu Atemwegserkrankungen, Hauterkrankungen und Erkrankungen des Verdauungs- sowie des Bewegungsapparates anbieten. Die ätherischen Öle werde allesamt äußerlich verwendet.

  • bei Atemwegsproblemen
  • bei Erkältungskrankheiten
  • bei Hauterkrankungen
  • für den Bewegungsapparat
  • bei Problemen im Verdauungstrakt
  • als Unterstützung des Immunsystems
  • Verwendung auf psychischer Ebene (z. B. emotionale Belastungen)
  • zur Wellnessbehandlung

Die Aromatherapie ersetzt niemals einen Tierarzt! Unterstützend bei verschiedenen Krankheitsbildern kann diese Therapieform jedoch gerne verwendet werden.

Durch die äußerliche Anwendung können die ätherischen Öle auf verschiedene Weisen aufgenommen werden:

  • durch Inhalation: durch den Verdunstungsprozess mit einem Diffuser werden die ätherischen Öle während des ganz natürlichen Atmungsvorgangs aufgenommen.
  • über die Haut: die ätherischen Öle gehören zu den wenigen Substanzen, die durch ihre feine Molekularstruktur über die Haut direkt in den Blutkreislauf gelangen können.
  • durch Schnuppern: die aufsteigenden Duftmoleküle eines Öltropfens gelangen durch Schnuppern über die Atemwege an die Riechschleimhaut des Pferdes. Von dort werden die Duftinformationen über die Geruchsnerven zum Gehirn weitergeleitet. 
    • Lehnt das Pferd ein Öl nicht direkt ab, zeigt aber auch keine positive Reaktion wird das entsprechende Öl stark verdünnt angewendet

      Kauen, Lecken, intensives Schnuppern sind Anhaltspunkte für die Akzeptanz eines Öles

      Jedoch sollten nicht mehr als 4 verschiedene Düfte pro Tag getestet werden – diese „Nasenarbeit“ ist für die Pferde, die einen viel ausgeprägteren Geruchssinn als wir Menschen haben, durchaus anstrengend.

      Folgende Rezepturen stelle ich Ihnen mit Hilfe Ihres Pferdes zusammen: Rezepte für/ bei:

      • Muskelbeschwerden
      • Blasenentzündung
      • geschwollenen Beinen
      • Husten, Bronichitis und/ oder Nasenausfluss (akute Fälle sind dem Tierarzt vorzustellen)
      • Erkältung (Balsam zum Einreiben)
      • zur Pflege der Hufe
      • zur Förderung des Hufwachstums
      • zur Unterstützung bei Hufrehe (akute Fälle sind dem Tierarzt vorzustellen!)
      • zur Insektenabwehr (zum aufsprühen)
      • Insektenstichen (zum auftragen oder zum aufsprühen)
      • Mauke
      • Narbenbehandlungen
      • Sehnenverletzung oder Zerrung ("kühlend" und "wärmend")
      • Sommerekzem (zum auftragen)
      • Strahlfäule
      • Sonnenbrand (zum auftragen)
      • Wundheilsalbe (zum auftragen)
      • Einreiben bei Verdauungsbeschwerden (akute Fälle sind dem Tierarzt vorzustellen!)

      Gerne stelle ich Ihnen auch Produkte zur Fellpflege zusammen:

      • Shampoo zur Fellpflege
      • Shampoo für noch mehr Glanz

      Aroma- Seminar
      Man könnte es auch eine Aromastallparty nennen!

      Inhalte:

      • Einblick in die Aromatherapie
      • Wirkstoffe & Risiken
      • Wie werden die Öle gewonnen
      • Warum Aromatherapie bei Pferden?
      • der Geruchssinn des Pferdes
      • Wie kann ich die Aromatherapie bei meinem Pferd einsetzen!
      • wichtigste ätherischen Öle
      • Die Grundlagen der Mischung
      • auftretende Beschwerden und deren Behandlung
      • Rezepturen
      • Stallapotheke

      Praktische Übungen:
      Nach der Therorie erarbeiten und mischen wir uns einige Rezepturen.
      Kursdauer: 09:00 - 17:00 Uhr (inkl. 1 Stunde Mittagspause)
      Anzahl: min. 4 - max. 8 Teilnehmer
      Veranstaltungsort: direkt bei Euch im Stall
      Preis pro Teilnehmer:
      100,00 € inkl. Trägeröle, Ätherische Öle, Mischbehälter für die Praxis und Skript
      Dauer: 60Minuten

      Aromatherapie, Konzepterstellung35,00

      AROMATHERAPIE
      Raindrop Technique Massageanwendung für dein Pferd.
      60 Minuten inklusive Öle Beratung

Labordiagnostik

In Zusammenarbeit mit einem professionellen Labor kann ich ab sofort eine Reihe an unterschiedlichen Laborleistungen anbieten. Ein Überblick über die angebotenen Leistungen:

  • Kotuntersuchungen (Wurmbefall, Verdauung)
  • Harnuntersuchungen
  • Haut-, Haar- und Fellanalysen
  • Fellmineralien-Analyse
  • Abstriche/ Hautgeschabsel/ Fell (Parasiten, Bakterien, Pilze)
  • Darmflora-Check

Kot- und Harnuntersuchungen

Bei einer Kotuntersuchung können Rückschlüsse auf eventuelle Stoffwechselerkrankungen, Infektionen oder eine bakterielle Fehlbesiedelung des Darms gezogen werden. Außerdem lässt sich mittels Kotuntersuchung herausfinden, wie es mit den parasitären Mitbewohnern im Pferd aussieht. Stichwort: Wurmbefall

Im Bereich der Kotdiagnostik können beispielsweise folgende Untersuchungen durchgeführt werden:

  • Darmflora-Screen
  • Durchfall-Screen
  • Kleines/ Großes Kot-Screen
  • Parasitologische Untersuchung
  • Einzelparameter wie z. B. Sandgehalt im Darm oder Partikelgröße
Eine Harnuntersuchung dient zur Vorsorge, Diagnose und Behandlungskontrolle verschiedener Erkrankungen, die die Nieren, Blase oder Harnleiter/-röhre betreffen.
  • Harnstatus
  • Kulturelle Harnuntersuchung
  • Kryptopyrrolurie (KPU)

Haut-, Haar- und Fellanalysen

Es gibt eine Vielzahl von Hauterkrankungen beim Pferd. Einige davon unterscheiden sich nur im kleinsten Detail und sehen auf den ersten Blick sehr ähnlich aus. In der labordiagnostischen Untersuchung werden je nach Krankheitsbild Haare, Sekrete oder Abstriche benötigt, um diese auf Bakterien, Pilze und Parasiten zu untersuchen.
Im Bereich der Haar- und Fellanalyse sind beispielsweise folgende Untersuchungen möglich:
  • Bakteriologische und mykologische Untersuchung (Keime, Hefen, Pilze)
  • Parasitologische Untersuchung
  • Milben
  • Regenräude/ Schlechtwetterdermatitis
  • Trichogramm
Eine FELLMINERAL-ANALYSE ist so aussagekräftig wie ein Fingerabdruck und liefert eine exakte Aussage zur Versorgungssituation des Organismus mit lebenswichtigen Mineralien und kann eine konkrete Aussage über eingelagerte Stoffe geben und ob z. B. eine Fütterungsproblematik, Schwermetallbelastung oder ein Mineralstoffmangel vorliegt oder ob der Stoffwechsel durch die Gabe zusätzlicher Nährstoffe gezielt unterstützt werden kann. 
  • Kleines Fellmineralien-Screen
  • Großes Fellmineralien-Screen

Moxibustion

Die Moxa-Therapie, auch Moxibustion genannt, stammt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und ist eine jahrtausendalte Wärmeakupunkturbehandlung. Klassische Akupunkturpunkte werden dabei gezielt mit Wärme angeregt, doch auch über lokal schmerzhaften und verspannten Regionen lässt sich Moxa hervorragend einsetzen.

Die Behandlung bewirkt ein tiefgehendes und wohltuendes Wärmen des Körpers. Die Körperabwehr sowie der Stoffwechsel werden gesteigert und die Durchblutung verbessert, verspannte Muskulatur wird gelockert. Daneben können Schmerzen gemindert oder sogar beseitigt werden. Die meisten Pferde genießen die Moxa-Behandlung und entspannen sich hierbei sehr. Mit Moxa schenkt man dem Pferd ein bisschen “Sonne” im Körper.

Es gibt 2 Therapieformen:

  • Moxa-Zigarre: Hierbei wird das Heilkraut (vorrangig Beifuß), das sich in einer dünnen Papierrolle befindet, angezündet. Das glühende Ende der Moxa-Zigarre wird mit 0,5 bis 1 Zentimeter Abstand über den Akupunkturpunkten bewegt. dicht an die Akupunkturpunkte
  • Warme Nadel: Hierbei werden glühende Moxa-Röllchen (ebenfalls mit Beifuß-Kraut) auf eine Akupunkturnadel gesteckt, die Nadel wird somit erwärmt.

Die Moxa-Therapie lässt sich bei verschiedenen Erkrankungen und Problemen bei Pferden einsetzen. Sie dient aber auch der Prophylaxe.

  • Arthrose
  • Atemwegserkrankungen (z. B. Bronchitis)
  • Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie z. B. Kolik-Neigung, Durchfall, Kotwasser
  • Muskuläre Verspannungen
  • Rückenschmerzen
  • Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Kissing Spines)
  • Vorbeugung von Krankheiten

Bei unklaren Schwellungen, akuten Entzündungen, Infektionen, Fieber, bestimmten Herz-Kreiskauf-Erkrankungen sowie Überempfindlichkeiten gegenüber Beifuß/Kräuter oder Wärme darf nicht gemoxt werden.

Qualifikationen

Ausbildungen

  • April 2018 – September 2019: Ausbildung zur Pferdephysio- und Rehatherapeutin (bmg) an der Döpfer Akademie Schwandorf am Reitzentrum Schwandorf (Schulleitung: Esther-Weber Voigt, EWV)
  • seit November 2021: Futtermittelberater für Pferde (IHK / DeLst)
  • August 2022 - Januar 2023: Phytotherapie für Pferde
  • Februar - April 2023: Schüssler Salze für Pferde

Seminare / Fortbildungen

2023

  • Januar 2023: Phytotherapie verstehen – Wirkstoffe in Kräutern (Conny Röhm)
  • Januar 2023: Bedarf, Interaktion und toxische Grenzen von Mengen- und Spurenelementen (Conny Röhm)
  • Januar 2023: Wirkstoffe und Kräuter bei Gastrointestinalerkrankungen (Conny Röhm)
  • Januar 2023: Wirkstoffe und Kräuter bei Atemwegsproblemen (Conny Röhm)
  • März 2023: Anatomiesymposium „Rund um den Pferdekopf“ (Universität Leipzig)
  • Mai 2023: Online Seminar „Haltungsbedingte Erkrankungen“ (Tanja Richter)
  • Mai 2023: Online Seminar „Gelenkserkrankungen beim Pferd“ (Elisabeth Albescu)

2022

  • Januar 2022: Online Seminar „Die Kopfgelenksregion des Pferdes“ (Tanja Richter)
  • Januar 2022: Fortbildung „Natürliche Pferdeernährung (Jessica Scherer)
  • März 2022: Online Seminar „Darmgesundheit“ (Julia Krug)
  • Mai 2022: Online Seminar „Die biomechanischen Auswirkungen und Einflüsse des Iliosakralgelenks“ (Tanja Richter)
  • August 2022: Online Seminar „Sarkoide beim Pferd“ (Chiemgauer Tierheilpraxis)
  • August 2022: Rückenerkrankungen beim Pferd (Elisabeth Albescu)
  • Oktober 2022: Online Seminar „Gangbildanalyse Pferd“ (Elisabeth Albescu)
  • November 2022: Praxis-Seminar Trainingstherapie - Therapeutenkurs (EquiLibrium)
  • November 2022: Online-Seminar „Das geriatrische Pferd“ (Tanja Richter)

2021

  • Februar 2021: Arthritis, Arthrose, Spat, Schale & Co: Gelenkserkrankungen beim Pferd (Sarah Mergen)
  • März 2021: Aromatherapie Atemsystem (Möbius THP)
  • April 2021: Aromatherapie Bewegungsapparat (Möbius THP)
  • Mai 2021: Aromatherapie Verdauungstrakt (Möbius THP)
  • Juli 2021: Craniosakrale Osteopathie (Tiertherapiezentrum Geisenhausen)
  • September 2021: Aromatherapie Hautkrankheiten (Möbius THP)
  • September 2021: Tierseuchen-Seminar (Amtsveterinär Dr. Heiko Schirmann)
  • Oktober 2021: Blutbilder lesen und verstehen (Tiertherapiezentrum Geisenhausen)
  • Oktober 2021: Hufrehe-Konferenz (Team Huf)
  • Oktober 2021: Fortbildung Moxibustion (THP Anja Schneider)
  • November 2021: Röntgendiagnostik bei Pferden – Vordergliedmaßen (Peter Rosin)

2020

  • Januar 2020: Hospitation im REFIT Horse Center (Professionelles Rehabilitationszentrum für Pferde)
  • August 2020: Dry-Needling Workshop (GSL-Therapie)
  • September 2020: Gesunde Pferdezähne – Therapeutenkurs (Equinus Sanitas, mag. med. vet. Caroline Rezabek)
  • November 2020: Tierphysiotherapeuten-Konferenz (Seligenstadt)

2019

  • Februar 2019: Seminar „Pferdegesundheit im Blick: Magengeschwüre – Was man wissen muss“ (Dr. Veronika Klein, Fachtierärztin für Pferde, Reiter, Trainer und Chiropraktiker)
  • Februar 2019: Praxis-Fortbildung Akupunktur (Esther Weber-Voigt)
  • März 2019: Praxis-Fortbildung "Das gesunde (Barhuf-) Pferd" (Sandra Fencl)
  • Juni 2019: Sezierkurs Pferdebein (Tier-Therapie-Zentrum Geisenhausen)
  • August 2019: Weiterbildung Dorntherapie (GLS-Therapie)
  • September 2019: EquiCrown Produktseminar(Julius Zorn GmbH, EquiCrown)

2018

  • März 2018: Seminar „Kräuterkunde für Pferde“ (THP Vicky Hollerbaum)
  • Oktober 2018: Praxis-Fortbildung: Faszientechniken (Esther Weber-Voigt)
  • November 2018: Seminar „Die homöopathische Notfallapotheke“ (THP Martina Wegmann)
  • November 2018: Vortrag „Pferde fit füttern I“ (Dr. Christina Fritz)
  • Dezember 2018: Praxis-Fortbildung: Taping (Esther Weber-Voigt)

2017

  • Juli 2017: Praxis-Seminar „Blutegeltherapie am Pferd“ (THP Ellen v. Dahlen – Equinus Sanitas)

Leistungen und Preise

Physiotherapeutische Behandlung
110 €
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Ausführliche Anamnese, Gangbildanalyse, manuelle Untersuchung, physiotherapeutische Behandlung (bei Bedarf inkl. Neurostim, Dry Needling, RollArt-Faszienrolle, Balancepads, Ausrüstungscheck)
Folgebehandlung
80 €
innerhalb von 10 Wochen
Physiotherapeutische Behandlung mit besonderem Augenmerk auf die Befunde der Erstbehandlung
Akupunktur - Erstbehandlung
40 €
Akupunktur - Folgebehandlung
30 €
Es sind mindestens drei bis fünf Behandlungen empfohlen
Lymphdrainage
30 €
mit Lymphtape zur Steigerung des Lymphabflusses +10 €
Blutegeltherapie
40 €
zzgl. verwendeten medizinischen Blutegel je 11 €
Neurostim-Behandlung
30 €
5er- und 10er-Karten möglich (rabattiert)
Therapeutischer Ultraschall
20 €
5er- und 10er-Karten möglich (rabattiert)
Mehrfache physiotherapeutische Behandlungen im Rahmen einer Rehabilitation
auf Anfrage

Für sämtliche Leistungen können Geschenkgutscheine ausgestellt werden.

Anfahrtskosten:

Die Anfahrt im Umkreis von 20 km um 93128 Regenstauf inklusive. Anfahrtskosten ab 20 km werden mit 30 Cent pro Kilometer berechnet. Bei mehreren Terminen in einer Stallgemeinschaft werden die Fahrtkosten selbstverständlich aufgeteilt und anteilig berechnet.

Es erfolgt kein Ausweis der Umsatzsteuer aufgrund der Anwendung der Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG.